Die Speedmaster wurde 1957 eingeführt – ursprünglich als Rennfahrer-Chronograph. Bekannt wurde sie aber durch die NASA: Sie bestand als einzige Uhr alle Tests für die bemannte Raumfahrt. 1969 war sie am Handgelenk von Buzz Aldrin, als er den Mond betrat. Seitdem trägt sie den Spitznamen „Moonwatch“.
Was die Uhr ausmacht, ist ihre klare Gestaltung, das funktionale Zifferblatt und die Tachymeterskala auf der Lünette. Sie wurde entwickelt, um präzise zu funktionieren – nicht, um Eindruck zu schinden. Trotzdem oder gerade deshalb ist sie bis heute Kult.
Doch für viele bleibt das Original schlicht zu teuer. Selbst gebrauchte Modelle kosten oft mehr als ein Monatsgehalt. Wer einfach das Design mag oder eine zuverlässige Uhr im Stil der Speedmaster tragen möchte, braucht Alternativen.